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    Infoboard
    15.10.2019

    Anekdoten aus der Fussballwelt – Unternehmer-Apéro in Schwyz

    Der diesjährige Unternehmer-Apéro mit dem Referenten Gilbert Gress fand am Montag, 23. September 2019, im Hotel Waldstätterhof in Brunnen statt. Die Schweizer Fussball- und Trainerlegende gab mit viel Charme und Witz einige Anekdoten aus der Fussballwelt zum Besten.
    Anekdoten aus der Fussballwelt – Unternehmer-Apéro in Schwyz

    Roland Cavelti begrüsste die Gäste offiziell um 17:00 Uhr mit kurzen Informationen über die STAF, zudem sprach er eine allfällige erneute Abstimmung über die Heiratsstrafe mit dem Satz «Wie es weiter geht, wissen wir nicht, aber wenn es soweit ist, wissen wir Bescheid» an. Auch das Thema «Abschaffung des Eigenmietwerts» sowie die «99%-Initiative» der JUSO wurde kurz erläutert. Passend zum Thema und als Überleitung zu unserem Referenten wurde die Mannschaft von OBT Schwyz mit elf unterschiedlichen Spielertypen erwähnt, denn wir trainieren und spielen für unsere Kunden und bleiben am Ball.


    Gilbert Gress, die Schweizer Fussball- und Trainerlegende, hat mit viel Charme und Witz seine Geschichte vorgetragen. Seine Karriere war reich an verschiedenen Erlebnissen und Erfahrungen. Er habe drei Fehler gemacht, lachte er. Er habe, anders als heute üblich, nicht auf Verträge bestanden oder einen Agenten gehabt – dies wurde ihm zum Verhängnis. Einen weiteren Fehler habe er am Schluss als Trainer der Schweizer Nationalmannschaft gemacht: Er sei davon ausgegangen, dass es länger als eine Stunde dauere, um ein Problem zwischen ihm und dem Verband zu lösen. Weil er diese Stunde nicht bekam, ging er nicht zum Termin und musste darauf sein Traineramt niederlegen. Der dritte Fehler war wohl, dass er TV-Kommentator wurde – dies sagte er mit einem Schmunzeln.

    Das Team von OBT Schwyz mit Gilbert Gress
    Das Team von OBT Schwyz mit Gilbert Gress
    Zusätzlich erzählte er Story um Story; weshalb er als junger Fussballer die Haare nicht schneiden wollte und daher nicht an die WM in England reisen durfte. Aber am gleichen Tag erhielt er dann ein Angebot vom Bundesligaverein Stuttgart, womit für ihn ein Traum in Erfüllung ging. Oder seine Erlebnisse mit dem Handy, das im Hotel nicht funktionierte. Im gleichen Moment rief seine Frau übers Hoteltelefon an, dass er sein Handy zuhause vergessen habe und sie die TV-Fernbedienung nicht finden konnte; er konnte sie beruhigen, denn er hielt die Fernbedienung in seiner Hand.
    «Der Fussball von heute ist nicht mehr mein Fussball» – mit diesem Satz schloss Gilbert Gress sein Referat nach diversen Fragen vom Publikum. Auch als er sein Geschenk mit Kirsch und Mutschli erhielt, konnte er noch Anekdoten zum Besten geben. Beim anschliessenden Apéro wurden viele Selfies mit dem ehemaligen Fussballstar gemacht und somit war der Anlass ein voller Erfolg.
    Quelle: Der Text basiert auf einem Artikel des «Bote der Urschweiz».
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